PHOTO © HANNES SCHOBESBERGER
NAME: Benedikt Spannocchi
BERUF: Head Organize Entrepreneurship Avenue; Executive Assistant Austrian Angel Investors Association; Program Manager weXelerate
www.entrepreneurshipavenue.com
www.aaia.at
www.wexelerate.com
THIS IS hannainthehouse @BENEDIKT SPANNOCCHI
-Was ist deine Stärke?
Ich glaube ein wichtiger Punkt, wenn man über seine Stärken nachdenkt, ist, sich seiner Schwächen genauso bewusst zu werden. Es ist ein großer Vorteil selbstreflektiert zu sein und zu versuchen, sich kontinuierlich überall zu verbessern. Ansonsten, glaube ich, gehören Disziplin, Durchhaltevermögen, Wachsamkeit und Gespür für Menschen zu den größten Hilfen, um meine Ziele zu erreichen.
-Was macht dich glücklich?
Meine Familie, Freunde, Sport und Herausforderungen.
-Was zählst du zu deiner schwierigsten und besten beruflichen Erfahrung bisher?
Wenn du meinst schwierigste und beste Erfahrung in einem, dann war das auf jeden Fall die Entrepreneurship Avenue. Wir standen vor der Herausforderung mit einem im Endeffekt 30-köpfigen Team eine Eventreihe bestehend aus 6 Events für insgesamt 2000 Teilnehmer zu organisieren.
Das war nicht ohne – vor allem die Koordination eines so großen Teams war besonders schwierig. Man darf nicht vergessen, dass keiner von uns so etwas davor schon einmal gemacht hat.
Ohne Zweifel die größte Herausforderung meines Lebens aber ich bin so dankbar, das gemacht haben zu dürfen. Unser ganzes Team war so unglaublich toll, wir haben super Veranstaltungen auf die Beine gestellt und ich durfte wahnsinnig viel Lernen und Erleben.
-Was hat dich dazu bewogen, bei der Entrepreneurship Avenue tätig zu werden?
Diese Geschichte startet schon bei der Avenue im Vorjahr. Damals haben wir als WU Gründungszentrum Volunteers mitgeholfen und es war großartig zu sehen, wie viel Energie bei den Events mitschwingt, wie sich die Lab-Teams im Laufe der Zeit entwickeln und was ein kleines Team an Studierenden alles auf die Beine stellen kann.
Philip, mein Co-Head, und ich wurden gegen Ende der Avenue 16 immer mehr in das Team integriert, bis uns Rudolf (Dömötör) gefragt hat, ob wir eine etwas größere Aufgabe im nächsten Jahr bekommen möchten.
Ich glaube, wir haben beide nicht lang über unser “ja, fix mach ma das” nachdenken müssen.
Und das war definitiv die beste Entscheidung unseres Lebens.
VIELEN DANK BENEDIKT SPANNOCCHI! RESPEKT!