INTERVIEW JASMIN SCHIERER – HASHTAGCHEFIN

PHOTO © Karolina Staufer

Name: Jasmin Schierer
Beruf: Unternehmerin, Social Media Managerin, Bloggerin

WEB: https://hashtagchefin.at/
FB: fb.com/hashtagchefin
IG: @maryjay_at

THIS IS hannainthehouse @JASMIN SCHIERER

-Was ist deine Stärke?

Meine Stärken sehe ich in meiner Kreativität und in meiner Zielstrebigkeit. Ich kann ziemlich verbissen sein, wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt habe. Gleichzeitig bin ich aber auch sehr überlegt und plane Vorhaben bzw. Projekte oft bis ins noch so kleinste Detail.

-Was gefällt dir an deinen aktuellen Tätigkeiten besonders?

Definitiv die Abwechslung! Ich arbeite mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen und unterstütze sie dabei, den Online Auftritt ihres Unternehmens zu planen bzw. zu perfektionieren. Außerdem erarbeite ich für sie Kreativkampagnen, an deren Umsetzung wir uns dann gemeinsam machen. Auch bei Fragen zur Zusammenarbeit mit Bloggern und Influencern stehe ich Kunden jederzeit gerne zur Verfügung, erstelle Konzepte und Eventideen. Meine eigene Erfahrung als Bloggerin kann ich hier gut einbringen.

-Was zählst du zu deiner schwierigsten und besten beruflichen Erfahrung bisher?

Wenn ich eines im vergangenen Jahr gelernt habe, dann, wie wichtig ein starkes, berufliches Netzwerk ist. Dieses aufzubauen ist aber gar nicht immer so leicht und kostet Zeit und Geduld. Mit meinem Networking-Event InterACTION habe ich es mir seit vergangenen Jahr zum Ziel gesetzt, eine Plattform für effizientes Business Networking zu bieten. Dahinter steckt ein ganz besonderes Konzept, das Gäste dabei unterstützen soll, schneller untereinander ins Gespräch zu kommen. Dieses Eventkonzept auszubauen, umzusetzen und unter die Leute zu bringen, war nicht leicht. Umso mehr freue ich mich, dass ich InterACTION, ein knappes Jahr nach der Evententwicklung, demnächst bereits zum vierten Mal anbieten darf.

-Was bedeutet für dich work Life Balance?

Mein derzeitiger Job und meine Projekte machen mir doch tatsächlich so großen Spaß, dass ich sie oft gar nicht wirklich als „Arbeit” ansehe. Das klingt eigentlich großartig, aber es gibt dann Zeiten, in denen ich täglich um die zehn Stunden arbeite. Täglich bedeutet in diesen Fällen dann aber auch wirklich von Montag bis Sonntag. Gerade deshalb erachte ich es als sehr wichtig, sich hin und wieder wirkliche Auszeiten zu gönnen. Da heißt es dann für mich Handy und Notebook aus und ab in die Natur, den Kopf frei bekommen und neue Energie zu tanken.

VIELEN DANK JASMIN SCHIERER! RESPEKT!