PHOTOS © PRobiz/Richard Tanzer

 

NAME: Johannes Stühlinger
BERUF: Journalist & Start-up-Gründer (PRobiz – Jeder kann PR! Das erste digitale PR-Tool für jede Brieftasche)
www.probiz.at

 

 

 

THIS IS hannainthehouse @JOHANNES STÜHLINGER

 

 

 

-Was ist deine Stärke?

Die Neugierde auf Menschen. Daraus ist auch mein Beruf erwachsen: Ich bin als Journalist stets mit Personen in Kontakt, die gänzlich andere Leben leben, als ich es tue. Mit Menschen, die eben nicht in meiner Bubble schweben. Das eröffnet immer neue Perspektiven, verschiebt den Horizont nach hinten und hat schließlich auch zu meinem gerade gegründeten Startup PRobiz geführt. Ohne meine Neugierde hätte ich die Idee zum ersten digitalen PR-Tool für kleine Unternehmer_innen niemals gehabt. Und ohne meine Neugierde würde ich heute wohl mein eigenes Start-up selbst nicht verstehen. Danke an meine geduldigen Developer, die mir die Tür zur digitalen Welt der Codes so geduldig eröffnet haben … 😉

 

 

 

-Wovon distanzierst du dich?

Jegliche Form von reaktionärem, faschistischem, nationalistischem oder auf andere Art und Weise menschenverachtendem Gedankengut und Tun ist mir zutiefst zuwider. Und von Menschen, die sich nicht von diesen Themen distanzieren, von diesen distanziere ich mich auch.

 

 

 

-Was zählst du zu deiner schwierigsten und besten beruflichen Erfahrung bisher? 

Ganz ehrlich: Als Grazer in Wien Fuß zu fassen, das war schon ein echter und gewiss mein größter Kraftakt. Aber er hat mich auch zu meiner schönsten beruflichen Erfahrung geführt: Der Gründung meines eigenen Unternehmens. Heute liebe ich diese Stadt und kann mir nur sehr schwer vorstellen, irgendwo anders zu leben. Nein, ich kann’s mir gar nicht vorstellen, merk ich gerade.

 

 

-Was magst du an dir selbst sehr gerne? 

Meine Fähigkeit, Altes hinter mir zu lassen. Mich auf Neues zu freuen und auf Unbekanntes einzulassen. Das war in meinem Leben im Privaten und im Beruflichen immer wieder nötig und hat mich jedes Mal mit mir selbst und in meinem Leben weitergebracht. Aber: Jetzt darf’s bitte gern so bleiben, wie es ist. Denn es ist grad verdammt gut.

 

 

VIELEN DANK JOHANNES STÜHLINGER! RESPEKT!